Abschied, Tod und Trauer

Kreuz (c) zur allgemeinen Verfügung freie Bilder

Das kann nicht sein! Warum?

Abschied, Tod und Trauer sind nicht nur Themen am Ende eines Lebens. Sie gehören von Beginn an dazu. Ständig erleben Menschen Abschieds-Situationen. Freunde ziehen weg, ein Arbeitsstellen Wechsel ist erforderlich, Träume und Hoffnungen müssen aufgegeben werden.

Am Ende eines Lebens gewinnt der Abschied von wichtigen, geliebten Menschen an Bedeutung, weil er die große Frage nach dem Sinn des Lebens, der Hoffnung, der Endgültigkeit, dem „Warum“ und „Wie geht es weiter“ aufwirft.

Der christliche Glaube bietet in der Deutung vom Lebensende Jesu Christi eine hoffnungsvolle Perspektive an. Durch das Sterben an Karfreitag, den Tod am Kreuz und die Botschaft der Auferstehung ermöglicht der Glaube, den eigenen Schmerz anzunehmen und in Hoffnung zu wandeln. Christus ist uns vorausgegangen in ein neues, ewiges Leben.

Dieser Gedanke,diese Haltung prägt die christlichen Angebote, die sich den Themen „Abschied – Tod – Trauer“ widmen.

Menschen zu begleiten, Rituale und Deutungsmöglichkeiten vorzuhalten - erwachsen aus Traditionen und Erfahrungen vieler Generationen, in Gesprächen und Besuchen, Gottesdiensten und unterschiedlichen Bestattungsformen, Trauerbegleitung im Trauercafé und bei Spaziergängen ist eine wesentliche Aufgabe der diakonischen Pastoral.

Was ist zu tun, wenn ein kirchliches Begräbnis gewünscht ist?

In der Regel wird ein Beerdigungsinstitut beauftragt, das sich mit dem Pfarrbüro und der Kommune in Verbindung setzt. So wird dann der Bestattungstermin mit einem Seelsorger vereinbart.

Neben den Priestern und Diakonen gibt es in unseren Gemeinden vom Bischof beauftragte Frauen und Männer die den Beerdigungsdienst wahrnehmen. Die Seelsorger nehmen Kontakt mit den Angehörigen auf und besprechen die Feier.

Sie kann im Rahmen einer Eucharistiefeier oder eines Wortgottesdienstes stattfinden. Ebenso gibt es die Möglichkeit einer Verabschiedung in der Totenhalle oder am direkt am Grab.

Wenn Sie persönlich betroffen sind, nehmen Sie Kontakt zu den pastoralen Mitarbeiter*innen und/oder den Pfarrbüros auf.

Weitere kompetente Ansprechpartner*innen finden Sie bei den angefügten Links.

Katholische Beerdigung

Der Tod eines Menschen ist eine existentielle Erfahrung im Leben  eines Menschen. Oft wirft sie die Frage auf: Ist mit dem Tod alles aus? Oder gibt es doch ein Leben danach?

Die Bestattung eines Menschen war und ist für die Kirche eine sehr wichtige Diakonische Aufgabe.

Mit ihrem Glauben an die Auferstehung der Toten nimmst sie diesen dienst wahr.

Unter den veränderten Bedingungen einer modernen Gesellschaft versucht die Kirche dennoch ihren diakonalen und liturgischen Aufgaben gerecht zu werden.

 

Was ist zu tun, um ein kirchliches Begräbnis zu bekommen?

In der Regel wird zunächst ein Beerdigungsinstitut beauftragt, dass sich mit dem Pfarrbüro und der Kommune in Verbindung setzt. Es kann dann der Bestattungstermin zusammen mit dem Seelsorger vereinbart werden.

Neben den Priestern und Diakonen gibt es bei uns Laien, die vom Bischof für diesen Dienst beauftragt sind.

Diese Seelsorger nehmen dann Kontakt auf mit den Angehörigen und besprechen mit ihnen die Beerdigung.

Es besteht die Möglichkeit eine Eucharistiefeier oder einen Wortgottesdienst zu bestellen.

Weitere Möglichkeiten sind eine Verabschiedungsfeier in der Totenhalle oder direkt am Grab.

Nehmen Sie Kontakt mit dem Pfarrbüro auf. Pfarrbüro Kreuzau  oder Pfarrbüro Hürtgenwald - Vossenack

Priester:

Hütten,

Walter

02422/3329694

Scherer,

Georg

02421/7805776

 

Diakone

Boltersdorf,

Josef

 

Freialdenhoven,

Toni 

 

Zeller,

Winfried

 

     

Laien-Beauftragte des Bischofs

Bettge,

Matthias

aus

Drove 

 

Jakobs,

Egon

aus

Kreuzau 

 

Kreuel,

Bernhard

aus

Boich 

 

Dr. Offergeld,

Hans

aus

Untermaubach 

 

Pütz,

Bert

aus

Drove 

 

Thelen,

Melanie

aus

Stockheim